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WAS KANN MAN DAGEGEN TUN?


Man wird zunächst versuchen, die Schmerzen mit konservativen Mitteln zu behandeln. Das bedeutet letztlich, auf Sport zu verzichten.
Allerdings hat eine solche Karenz nur wenig Aussicht auf langfristigen Erfolg, weil der mechanische Konflikt zwischen Schenkelhals und Pfannenrand bestehen bleibt.
Dieser kann nur operativ behoben werden.

Der erste Schritt sieht eine Hüftgelenksspiegelung – eine so genannte Arthroskopie – vor, mit der das genaue Ausmaß der Schäden begutachtet wird.
Bei dieser Spiegelung schaut der Operateur mit einer Miniatur-Kamera in den zentralen Teil des Gelenkes. Schäden an der Gelenklippe, etwa ein Einriss, sind dabei leicht zu erkennen.
Was schon korrigiert werden kann, wird bereits hier gemacht.

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